Zum Gesellschaftsabend zunächst einmal grundsätzliches. Zum Start in eine neue Session wie hier der Jahre 2011 / 2012 steigt im November jeden Jahres traditionsgemäß der Gesellschaftsabend. Dann versammeln sich die einzelnen Gruppierungen sozusagen zu einer "Familienfeier". Der diesjährige Gesellschaftsabend stand dabei ganz im Zeichen des 44 jährigen Bestehens der Gesellschaft. Wie der rot-weisse Karneval in Bensberg das Laufen lernte, wußte das Gründungsmitglied Willi Fritzen in launigen Worten und historischen Bildern zu berichten: von den Jungen Bensbergern, die durch eine Schlagzeile in der BLZ kurzerhand zur KG wurde. Neben zahlreichen Ehrungen von verdienten Mitgliedern erfolgt wie jedes Jahr die Aufnahme von Neumitgliedern. Diese "Neuen" müssen nach einjähriger Probezeit vor der Gesellschaft und dem anwesenden Publikum ihr karnevalistisches Können beweisen. Anschließend erfolgt der Taufakt wo die Täuflinge offiziell als aktive Mitglieder in die Gesellschaft aufgenommen werden. Das Unterhaltungsprogramm wurde auch in diesem Jahr wieder von den einzelnen Gruppierungen gestaltet. Diesen bunten Reigen wird wie jedes Jahr von den Jungen und Mädels des vereinseigenen Tanzcorps (auch Tanzsportgemeinschaft) genannt, gestartet. Die nachfolgende Fotoserie gibt einen kurzen Einblick in den Ablauf des Gesellschaftsabends des Jahres 2011.
Ehrung von 4 anwesenden Gründungsmitgliedern. Von Lks: Peter Klein Willi Fritzen Rosi Vierkotten Norbert Söntgerath
Ehrung von Inge Böcker für 30 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in der Gesellschaft. Sie erhielt aus der Hand von Bürgermeister Urbach die silberne Ehrennadel der Stadt Bergisch Gladbach überreicht.
Ehrung für Werner Geilenkirchen und Silke Reiländer.
Tanzdarbietung der TSG der Jüngeren der Gesellschaft.
Tanzcorps der Gesellschaft TSG die Älteren in Aktion.
Als langjähriger Senatspräsident wurde Norbert Söntgerath zum Ehrensenatspräsident ernannt.
"Blues Brothers"
Willi Fritzen erklärt mit launigen Worten und historischen Bildern von der Gründung und dem Werdegang der Gesellschaft.
Zum Abschluss des Gesellschaftsabends schmetterte Reiner Busch noch die Vereinshymne in den Saal: "Rut- Wies muss her, im Städtche is nix los....... ". und der ganze Saal stimmte ein.